Coaching und Supervision
Erfolgreiche Veränderungen im Unternehmen gelingen, wenn der "Faktor Mensch" im Mittelpunkt steht, und alle Beteiligten immer wieder eigene und organisationale Ziele miteinander abgleichen und in Einklang bringen. Dafür sind, je nach Aufgabenstellung, Coaching oder Supervision/Sparring geeignete Formate.
Beispiel-Anliegen für ein Coaching:Ressourcenorientierte Selbst- und Fremdwahrnehmung, Stärken erkennen und fördern, Führungsstile, Kritikgespräche, Delegationskompetenz, Kommunikation...
Supervision / Sparring: Raus aus dem Alltag - Innehalten und das eigene Handeln zielführend reflektieren, Alternativen entwickeln, Probleme lösen und sich gegenseitig weiterbringen. Im Zweiergespräch oder in einer Peer-Group.
Sie möchten weitere Informationen?
Setzen Sie sich mit mir in Verbindung. Ich freue mich auf unseren Dialog.
Führen ... Leadership-Kompetenzen ausbauen
Gute Führung vereint neben den fachlichen Fähigkeiten insbesondere soziale und emotionale Kompetenzen. In unserem 4-Augen Gespräch entstehen Vertrauen und Sicherheit, um die eigene Haltung sich selbst und anderen gegenüber achtsam zu betrachten und zu entwickeln. Verschiedene Führungsstile erproben und je nach Situation angemessen anzuwenden lässt sich gut lernen. Wenn die Persönlichkeit und die berufliche Rolle im Einklang sind, gelingt es besser, sich in einer komplexen Umgebung authentisch zu verhalten und Verantwortung zu übernehmen.
Konflikte lösen und schwierige Gespräche führen
...dafür ist es wichtig, den Kopf frei zu bekommen und sich von alten Mustern zu lösen. Wir schauen darauf, welche Denk- und Verhaltensmuster zugrunde liegen. Nach und nach entsteht ein neues, nachhaltiges Kommunikationsverhalten. Die Beteiligten finden zu einem offenen und respektvollen Umgang miteinander, die Energie fließt in die Arbeit und die Motivation ist wieder da.
Feedback, das ankommt: Kommunikation „Auf den Punkt.“
Im Coachingprozess wird die Fähigkeit der Führungskräfte und Mitarbeiter gestärkt, aus einer dem Hier und Jetzt angemessenen Haltung heraus zu kommunizieren. Aktives Zuhören und ehrliches, offenes Feedback geben und annehmen sind Kompetenzen, die das betriebliche Miteinander zielführend und motivierend gestalten und dazu beitragen, Konflikte konstruktiv zu lösen.
Die ersten 100 Tage als Führungskraft
Während der ersten 100 Tage werden für viele weitere Prozesse die Weichen gestellt. Mit Hilfe der Transaktionsanalyse die ersten Monate im neuen Job konstruktiv, wirksam und wertschätzend gestalten. Situativ angemessen führen- inspirieren und motivieren. Kommunikationsmuster und Bedürfnisse wahrnehmen - agieren statt reagieren aus der Rolle heraus.
